Öffentliche Räume

Verwaltung öffentliche Räume Winterthur

  • Alterszentrum Adlergarten
    Die historische Gartenanlage des Alterszentrums Adlergarten liegt zentral in der Winterthurer Innenstadt. Die Parkanlage wird von Bewohnenden und Mitarbeitenden des Alterszentrums und von der Quartierbevölkerung genutzt. Mit seinem alten Baubestand, den vielen Sitzbänken und behindertengerechten Spazierwegen bietet der Park Raum zum Spazieren und Verweilen und dient auch dem Spiel, der Unterhaltung und kulturellen Aktivitäten. Familien und Kinder schätzen den neu erstellten Spielplatz und das Kleintiergehege mit Geissen. Das öffentliche Selbstbedienungsrestaurant mit Terrasse ist ein Ort des Geniessens und der Begegnung für Jung und Alt.
  • Eulachpark
    Der Eulachpark ist der grösste Park in der Gartenstadt Winterthur und Ausdruck der Winterthurer Lebensqualität. Ob entspannen unter den Kirschblütenbäumen, Wasserstauen am Eulachstrand, Kletterspass auf dem Spielplatz oder eine Runde auf dem Pumptrack im Skatepark: Auf den 60 000 Quadratmetern findet alles seinen Platz, auch Verpflegung und Handel. Der Park wurde 2013 durch die Architekturzeitschrift Hochparterre mit dem «Goldenen Hasen» ausgezeichnet. Die Eisenkonstruktion «Erdzeichen» von Anna-Maria Bauer und die Guss-Skulptur «Der zerrissene Mensch» von Michael Keller und Hans-Karl Angele bereichern den Ort künstlerisch.
  • Stadtgarten
    Während der repräsentative Park bis zum 19. Jahrhundert die privaten Bürgerstadtgärten der Winterthurer Oberschicht beherbergte, wird das grüne Wohnzimmer mitten in der Kulturstadt heute generationenübergreifend von allen Bevölkerungsschichten zu jeder Tageszeit intensiv für Spiel, Bewegung, Unterhaltung, Kultur und Verpflegung genutzt. Der 20 000 Quadratmeter grosse Stadtgarten verbindet nicht nur die beiden grössten Standorte des Kunstmuseum Winterthur, sondern auch das Sommer-, Casino- und Stadttheater. Es handelt sich um eine historische Gartenanlage aus den Anfängen des 20.Jahrhunderts von Evariste Mertens (umgestaltet 1950 durch Walter Leder). Die Bronzeskulpturen «Mädchen mit erhobenen Armen» und «Mädchen», 1930, von Hermann Haller und «Maja», 1942, von Gerhard Marcks bereichern die Anlage.